Das Thema Finanzen entwickelt sich im Idealfall synchron zu Ihren persönlichen Interessen. Das gelingt den meisten Menschen nicht. Ihnen fehlt eine wichtige Erkenntnis:
Jeder Mensch lebt in verschiedenen Gedankenwelten.
Was bedeutet das konkret?
Unser Gehirn ist in zwei Hälften aufgeteilt: Die eine Hälfte ist spezialisiert auf Zahlen, Daten und Fakten. Die andere ist auf Bilder, Emotionen und Kreativität ausgelegt.
Damit beide Hälften aktiv in einen Entscheidungsprozess einbezogen werden können, ist es von großem Vorteil, Aussagen und Berechnungen mit Bildern sowie Illustrationen zu unterlegen. Dadurch können beide Hälften angesprochen werden: die logische und rationale genauso wie die emotionale Seite. Beim Menschen entsteht durch die Verknüpfung beider Gehirnhälften ein besseres Verständnis für die jeweilige Situation, sowie ein langfristiger Bezug zur Entscheidung.
Neurowissenschaftlich ist dies belegt und kann auch durch Experimente in der Physik unterlegt werden, wonach aus Gedanken Materie entsteht. Das bedeutet, wenn wir uns mit einer Situation intensiv beschäftigen und eine emotionale und rationale Herangehensweise auswählen, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, ein Ziel zu erreichen, als wenn wir nur die emotionale oder die rationale Seite ansprechen.
Bei der Entwicklung eines Finanziellen Leitbildes spricht man beide Gehirnhälften an. Es entsteht ein Bild aus Zahlen, Daten und Fakten und den emotionalen Beweggründen, die für die Entscheidungen wichtig waren. So synchronisieren die persönlichen Vorstellungen mit den Finanzthemen. Daraus entsteht ein Finanzielles Leitbild, an dem Sie alles ausrichten können.
Ist es einmal eingerichtet, können Sie es ohne großen Aufwand beliebig an Ihre neuen Lebensabschnitte anpassen.
Es ist also ein Leben lang gültig.